Aimsey ist zurück mit einem neuen Karriereschritt – und der hat es in sich. Als offizielles Mitglied im Red Bull Player Team zählt sie ab sofort zu einer wachsenden Gruppe ausgewählter Gaming- und Esport-Persönlichkeiten. Die Partnerschaft ist mehr als ein Sponsoring: Sie zeigt, wohin sich der Streaming-Markt bewegt – in Richtung Diversität, Community-Fokus und nachhaltigem Einfluss über den Chat hinaus.
Twitch-Star mit Haltung
Aimee „Aimsey“ Davies gehört zu den größten queeren Creator-Stimmen auf Twitch. Ihre Streams leben von spontaner Kreativität, viel Nähe zur Community und einem ganz eigenen Charme, der besonders bei Minecraft- und Among-Us-Fans ankommt. Seit 2018 hat sie sich eine treue Fanbase von Millionen aufgebaut – nicht durch Effekthascherei, sondern durch klare Werte, Empathie und einen offenen Umgang mit ihrer Identität.
Ein Vorbild für viele
Aimsey spricht regelmäßig über Themen wie Sichtbarkeit, queeres Leben im Netz und den Umgang mit toxischem Verhalten. Dabei wird sie nicht zur Projektionsfläche, sondern bleibt greifbar und echt. Ihre Ehrungen – etwa als LGBTQ+ Streamer of the Year bei den Gayming Awards – sind Ausdruck dessen, was sie für viele ist: eine Stimme für alle, die sich im Gaming bislang nicht gesehen fühlten.
Red Bull setzt auf Creator-Power
Red Bull baut sein Netzwerk im Gaming gezielt aus – mit Turnieren, Teams, Eventreihen und eben auch Creator-Partnerschaften. Mit Aimsey kommt nun eine Perspektive dazu, die dem Engagement von Red Bull eine neue Richtung gibt. Es geht nicht nur um Wettbewerb, sondern um Kultur, Community und Einfluss.
Was die Fans erwarten dürfen
Die Kombination Aimsey und Red Bull bringt neue Inhalte auf die Bühne: interaktive Events, kreative Projekte und Formate, die Community ernst nehmen. Gerade ihre Fähigkeit, junge Zielgruppen organisch zu binden, macht Aimsey zur idealen Ergänzung im Red Bull Line-up. Und für viele queere Gamer:innen ist es ein Signal, dass ihre Stimme in der Branche zählt.
Fans dürfen sich auf Formate freuen, die über klassisches Sponsoring hinausgehen: Livestreams mit Challenges, die direkt auf ihre Interessen zugeschnitten sind, Events mit Überraschungsgästen aus der LGBTQ+-Szene oder limitierte Content-Serien, die Gaming mit persönlichen Geschichten verbinden. Aimsey hat in der Vergangenheit gezeigt, dass sie Plattformen nicht nur bespielt, sondern prägt – und genau das dürfte auch hier passieren. Die Community erwartet keinen Hochglanz-Werbeclip, sondern echtes Miteinander. Wenn das gelingt, entsteht ein Modell für Creator-Marken-Partnerschaften, das andere zum Nachziehen zwingt.