Die MLBB M6 World Championship hat einen neuen Maßstab im Esports gesetzt. Laut Shikenso-Bericht generierte das Event über 115 Millionen Euro an Markenwert – ein Rekord für Mobile Legends: Bang Bang und ein starkes Signal für datenbasiertes Sponsoring. MOONTON Games nutzte gemeinsam mit Shikenso modernste Analysetools, um Sichtbarkeit und Wirkung jeder Sponsorfläche messbar zu machen. Das Ergebnis: mehr Reichweite, höhere Präzision und ein neues Level an Markentransparenz.
Reichweite, Sichtbarkeit, Wirkung: So performte das M6-Event
Mit mehr als 85 Millionen Zuschauerstunden und 4,1 Millionen gleichzeitigen Zuschauern wurde die M6 zum erfolgreichsten MLBB-Turnier aller Zeiten. Vor Ort in der Axiata Arena in Malaysia verfolgten 16.000 Fans das Finale live – Millionen weitere schalteten weltweit ein. Das digitale Fußabdruck-Ergebnis: 85 Milliarden Brutto-Impressionen.
Diese Zahlen zeigen, dass Mobile-Esports nicht mehr im Schatten klassischer Titel steht. MLBB ist Mainstream – und das Sponsoring zieht mit.
Sponsorenflächen auf dem Prüfstand: Wo Marken punkten
Shikenso lieferte eine klare Antwort auf die Frage, welche Flächen den größten Werbewert hatten. Caster-Desks, Hauptbühne und Ingame-Overlays waren für fast 70 % des Markenwerts verantwortlich – mit dem Caster-Desk als absolutem Spitzenreiter. Allein dort wurde über ein Drittel der Markensichtbarkeit erzielt.
Der gezielte Einsatz dieser Top-Flächen zahlte sich aus: Marken wie Republic of Gamers, JD Sports oder Secretlab konnten ihren Auftritt maximieren – auf genau den Kanälen, wo ihre Zielgruppen zuschauten.
Shikenso in Aktion: Warum Echtzeitdaten alles verändern
Mithilfe KI-gestützter Tools erfasste Shikenso jede Markennennung, Logo-Position und Zuschauerreaktion – sekundengenau und über alle Kanäle hinweg. Dadurch sahen Sponsoren in Echtzeit, wie sich ihre Platzierungen auszahlten. Wer hingegen schlecht performte, konnte umdisponieren. Wer dagegen stark auftrat, gewann an Sichtbarkeit und ROI.
Das Ergebnis: Sponsoring wird planbar – und die Wirkung messbar wie nie zuvor.
Über 51,8 Millionen Euro Markenwert wurden über Social Media erzielt. Mehr als 3,4 Millionen Markenplatzierungen fanden dort statt – über Stories, Highlight-Clips oder Creator-Kampagnen. Plattformen wie Instagram, TikTok und X entwickelten sich zu echten Reichweiten-Boostern, die gezielt für neue Zielgruppen genutzt wurden.
Neben Livestreams wurde Social Content zum wichtigsten Pfeiler moderner Esports-Vermarktung – flexibel, interaktiv, messbar.