Mit „Global Domination: Invasion“ mischt die Ultimate Gaming Championships die Szene auf. Ein neues Turnierformat, ein offener Qualifier, ein Millionen-Preispool – und das alles mit einem klaren Ziel der UGC: Counter-Strike 2 für mehr Spieler zugänglich machen. Die globale CS2-Community bekommt damit ein Event, das nicht nur zuschaut, sondern mitspielen lässt.
Ein offenes UGC Turnier für Amateure und Profis
Der große Unterschied: Hier kann sich wirklich jeder bewerben. Online-Qualifier in Nordamerika, Europa und Asien bilden den Auftakt – begleitet von jeweils 100.000 Dollar Preisgeld pro Region. 16 Teams aus den Valve Regional Standings (Rang 13 bis 28) erhalten eine direkte Einladung zur nächsten Runde. Damit treffen ambitionierte Community-Spieler schon früh auf etablierte Namen.
Die Idee ist simpel: Keine geschlossenen Lobbys, keine Invite-Only-Events, sondern ein breites Teilnehmerfeld, das durch Leistung überzeugt. Genau das fehlt vielen aktuellen Turnierserien, in denen die Einstiegshürde hoch bleibt.
Finale mit Bühne, Show und 64 Teams
Der Höhepunkt steigt Ende August im Paycom Center in Oklahoma City. Über 10.000 Zuschauer vor Ort, 64 Teams auf der Bühne, Musik-Acts, Live-Übertragungen und Hardware-Support durch AMD – das Setup verspricht ein Spektakel, das den Namen „Esport-Event“ auch wirklich verdient. Die Teilnehmer treten in einer Mischung aus Gruppenphase und K.o.-System gegeneinander an.
AMD liefert dabei nicht nur Technik, sondern ist auch inhaltlich beteiligt. Spielerinnen und Spieler werden mit Top-CPUs ausgerüstet, das LAN-Setup bekommt eine eigene Bühne, und auch die Show drumherum soll neue Maßstäbe setzen.
Warum UGC jetzt wichtig ist
Der Markt für CS2 ist zwar dicht besetzt, aber oft dominiert von geschlossenen Ligen und fixen Partnerplätzen. UGC stellt diesem Modell eine klare Alternative gegenüber: Offenheit, Wettbewerb, Nachwuchsförderung. Wer sich beweist, spielt mit – egal ob als Newcomer oder Pro.
Natürlich bringt das Herausforderungen mit sich: kurze Planungszeit, Visa-Fragen, ein enormer Organisationsaufwand. Doch UGC hat ein erfahrenes Team im Rücken und setzt bewusst auf ein agiles Format. Sollte ein Team ausfallen, steht der nächste Qualifikant schon bereit.