Ninjas in Pyjamas gehören zu den prägenden Namen im Esport. Seit Jahren steht das Team für Siege, starke Persönlichkeiten und eine treue Community. Jetzt geht die Organisation den nächsten Schritt: Mit dem $DOJO Fan Token will NIP seine Fans nicht nur erreichen – sondern aktiv einbinden. Der Startschuss fällt am 24. Juni. Und schon jetzt ist klar: Das Projekt setzt auf mehr als Blockchain-Buzzwords – es geht um Mitgestaltung, Nähe und Belohnung.
$DOJO: Ein Token, der Fans wirklich mitnimmt
Der $DOJO Token entsteht in Zusammenarbeit mit Chiliz und Socios.com – Plattformen, die bereits im Sport bewiesen haben, wie Fanbindung auf der Blockchain funktionieren kann. Bei NIP kommt das Ganze nicht als reines Sammelobjekt daher, sondern als aktives Tool für Teilhabe. Wer $DOJO besitzt, erhält Zugriff auf Umfragen, exklusive Inhalte und Events – und kann damit ein Stück NIP mitgestalten. Von Trikotdesigns bis zur Einlaufmusik, von Rabattaktionen bis zu digitalen Meet & Greets: Die Community bekommt Mitspracherecht, das zählt.
Der Verkaufsstart erfolgt über ein faires Modell: kein Early Access für ausgewählte Gruppen, keine Vorzugsdeals. 75.000 Token gehen zum Festpreis in drei Phasen in den Verkauf – zunächst stark limitiert, dann schrittweise geöffnet. Der Launch läuft auf Socios.com, der anschließende Handel startet direkt am Tag danach auf FanX. Schnell, transparent, ohne Hürden – genau so, wie Fans es erwarten.
Warum $DOJO mehr ist als ein Hypeprodukt
Hinter dem Token steckt mehr als bloße Technik. Die Plattform „The Dojo“, unterstützt von XBorg, wird zur digitalen Heimat für alle NIP-Fans. Hier geht es nicht um kurzfristige Aktionen, sondern um nachhaltige Communitybindung. Wer länger dabeibleibt, wird belohnt – mit exklusivem Content, Merch oder Events. Und das auf einer Ebene, die klassische Fanartikel nie erreicht haben.
Vor allem aber schafft $DOJO eins: Nähe. Nicht nur über Social Media, sondern durch echtes Mitwirken. Die Blockchain sorgt dabei für Transparenz und Fairness – jede Stimme zählt, alles ist nachvollziehbar. So wird aus Fan-Kultur ein Teil des Club-Alltags. NIP geht hier konsequent voran – als eine der ersten großen Organisationen, die Web3 nicht nur ausprobiert, sondern fest integriert.
Was Fans jetzt wissen müssen
Der Token ist nichts, was man einfach besitzt – er funktioniert erst richtig, wenn man ihn nutzt. Wer sich beteiligt, bekommt mehr als nur einen digitalen Badge. Es geht um Einfluss, Erlebnisse, Vorteile. Und nicht zuletzt um ein Gefühl: Teil von etwas zu sein, das größer ist als nur Siege auf der Bühne. Die Chance auf Belohnungen – digital wie real – kommt on top.
Auch der wirtschaftliche Aspekt spielt mit: Wer früh dabei ist, kann von steigender Nachfrage profitieren. Doch das steht bei $DOJO nicht im Vordergrund. Es geht um Community, nicht um Spekulation. Genau das unterscheidet das Projekt von vielen Krypto-Versuchen im Gaming-Bereich – und macht es glaubwürdig.
Ein Signal für die Szene
Mit dem Launch des $DOJO Tokens macht NIP deutlich, wo Fanbindung hingehen kann. Weg von reiner Repräsentation, hin zu echter Interaktion. Web3 wird dabei nicht als Technikspielerei genutzt, sondern als Basis für ein neues Verhältnis zwischen Team und Fans. Ein Verhältnis, das auf Vertrauen, Aktivität und direkter Beteiligung basiert.
Wer schon länger Teil der Esport-Community ist, kennt das Gefühl: Man feuert an, man fiebert mit – aber oft bleibt man Zuschauer. $DOJO will genau das ändern. Ab dem 24. Juni können NIP-Fans zum aktiven Teil der Organisation werden. Nicht als PR-Gag, sondern als echte Mitspieler in einem System, das auf Teilhabe setzt.