Wenn zwei Schwergewichte wie Pulsar und Paper Rex kollaborieren, geht’s nicht um Deko für den Schreibtisch. Es geht um Hardware, die liefert – und zwar auf dem Niveau, das Profis erwarten. Die neue Kollektion bringt keine halbgaren Lizenzprodukte, sondern durchdachtes Equipment, mitentwickelt von einem der innovativsten VALORANT-Teams weltweit. Wer in Sachen Aim, Kontrolle und Komfort keine Kompromisse macht, findet hier, was er braucht.
Die Kollektion im Überblick: Technik, die mitspielt
Im Zentrum steht die PRX Edition der X2 v3 Wireless – mit XS-1-Sensor, bis zu 32.000 DPI, 750 IPS und 8K Polling Rate. Die Zahlen klingen nicht nur gut, sie fühlen sich auch genau so an. Reaktionszeit? Direkt. Präzision? Auf den Punkt. Egal ob Aim-Duelle oder Mikrobewegungen im Taktikspiel – das Ding macht einfach, was es soll.
Dazu gibt’s das PRX Something Mousepad, designt mit Ilia ’something‘ Petrov. Oberfläche: der perfekte Sweet Spot aus Speed und Kontrolle. Dazu atmungsaktive Arm Sleeves, weil’s auf langen Strecken nicht aufgibt. Es geht nicht um Gimmicks, sondern um Tools, die Leistung bringen.
Design? Klar, das Paper-Rex-Branding knallt – aber es wirkt nie aufgesetzt. Die Linie steht nicht für „Merch“, sondern für ein Statement: Du bist Teil der Szene, nicht nur Zuschauer.
Für jede Hand, für jedes Setup
Ob X2 oder Xlite – die Kollektion deckt beide Modelle ab, jeweils in zwei Größen. Keine halben Sachen. Der XS-1 Sensor ist in allen Versionen drin und sorgt dafür, dass jede Bewegung präzise ankommt – ganz egal, wie wild dein DPI-Setup aussieht.
Das Mousepad liefert, was du brauchst, wenn du schnell, gleichmäßig und unter Kontrolle bleiben willst. Die Sleeves? Sitzen, ohne zu stören. Flache Nähte, wenig Reibung, kein Nervfaktor. Und auch hier: alles abgestimmt aufs Spiel – nicht auf den Stylefaktor.
Was macht die Hardware besonders?
Feedback aus dem echten Spielbetrieb. Kein Studio-Prototyp, der nie ein Match gesehen hat. Die Mice sind leicht, griffig, belastbar – mit einem Shape, der nicht nach 30 Minuten nervt. Der Sensor setzt die Messlatte. 8K Polling, keine Drops, keine Diskussion.
Die Verarbeitung ist robust, die Oberflächen sind rutschfest, aber nie klebrig. Das Pad liefert Gleiteigenschaften ohne „Slippery Soap“-Gefühl. Das ist nicht für Casuals gebaut. Das ist für Leute, die Aim ernst nehmen.
Warum diese Zusammenarbeit mehr ist als Marketing
Paper Rex steht für Esports, wie man ihn sich wünscht: mutig, schnell, unkonventionell. Kein durchgeplanter Hochglanz-Zirkus, sondern echtes Game Sense, gepaart mit Innovationswille. Dass genau dieses Team mit Pulsar die Hardware co-designed, macht die Kollektion glaubwürdig – weil’s hier nicht um Likes, sondern um Leistung geht.
Von der ersten Skizze bis zum fertigen Produkt war das Input aus dem echten Grind. Die Spieler waren beteiligt, nicht als Testimonial, sondern als Entwickler im Feld. Und ein Gewinnspiel für Fans gibt es auch noch.
Was Paper Rex ausmacht – und warum das zählt
VCT Pacific gewonnen, auf internationalen Finals mitgemischt, Playstyle nie von der Stange. Paper Rex spielt nicht nur Meta – sie prägen sie. Und das mit einem Lineup, das Rollen wechselt wie andere Loadouts.
Das Engagement zur Community ist dabei nicht PR, sondern Teil der Identität. Streams, Inhalte, Interaktion – alles nahbar. Das steckt in der Kollektion. Nicht als Zuckerguss, sondern als Grundlage.
Getestet von denen, die wissen, wie sich Druck anfühlt
Wenn Ilia ’something‘ Petrov Feedback gibt, dann nicht als Meinung – sondern als Erfahrungswert aus dem Wettkampf. Kein Feature schafft’s in die finale Version, wenn es im Match stört. Keine Oberfläche bleibt so, wie sie im Labor wirkt, wenn sie im Aim-Duell rutscht oder bremst.
Das Ergebnis: Produkte, die auf dem Server getestet wurden, bevor sie auf den Markt kommen. Nicht nur für Pros, sondern auch für alle, die sich nicht mit Mittelmaß zufrieden geben.