Mit „Stadium“ bringt Overwatch 2 am 22. April frischen Wind ins Spiel – und zwar ordentlich. Statt starrer Strategien und klassischer Abläufe wartet hier ein Modus, der auf schnelle Runden, direkte Konfrontation und clevere Taktikwechsel setzt. Bis zu sieben Runden, ein Best-of-Prinzip, Third-Person-Ansicht und ein Ingame-Währungssystem machen Stadium zu einer echten Arena-Erfahrung – und vielleicht zum neuen Fanliebling.
Was ist Stadium und wie funktioniert’s?
Zwei Teams mit je fünf Spieler:innen treten im Best-of-7-Format gegeneinander an. Jede Runde bringt Stadium Cash aufs Konto, das direkt in Items und Powers investiert werden kann. Wer seine Heldenwahl clever trifft und die richtige Mischung aus Upgrades und Teamwork findet, setzt sich durch.
Feste Rollen, feste Helden, volle Konzentration
Die Rollenverteilung ist klar: 1 Tank, 2 Damage, 2 Support. Die Helden werden zu Beginn gewählt und bleiben das ganze Match über gleich. Kein Swappen, kein Rollenchaos – was zählt, ist das Beste aus dem gewählten Setup rauszuholen. Jede Runde dauert wenige Minuten, der Fokus liegt auf Absprachen, Spielintelligenz und präzisen Entscheidungen.
Stadium Cash, Items und Powers im Überblick
Stadium Cash gibt’s für Kills, gewonnene Runden oder abgeschlossene Bounties. Damit lassen sich drei Stufen von Items (Common, Rare, Epic) kaufen – von Schadensboosts über Heals bis zu Utility. Powers verändern den Spielstil dauerhaft: Extra-Schaden, neue Skills oder defensive Effekte bleiben bis zum Matchende aktiv. Jede Runde wird zur neuen taktischen Herausforderung.
Neue Perspektive: Third-Person-View
Zum ersten Mal gibt’s Overwatch 2 vollständig in Third-Person. Das sorgt für bessere Übersicht und eröffnet neue Möglichkeiten bei Movement, Flanks und Positionierung. Wer clever agiert, kann so ganze Runden entscheiden.
Neue Maps, neue Modi – frischer Wind auf ganzer Linie
Stadium bringt neun Maps – darunter brandneue Arenen und adaptierte Klassiker. Der Fokus liegt auf kurzen Laufwegen, zentralen Kampfzonen und klarer Struktur. Jeder Spieltyp (Control, Push, Clash) hat seine eigenen Regeln pro Runde, was für Abwechslung sorgt.
Rankings, Belohnungen und Progression
Ein eigener Ranked-Modus mit sieben Ligen (von Rookie bis Legend) macht Stadium zu einem vollwertigen Wettbewerb. Jede Runde zählt: Punkte gibt’s für Siege, Objectives und individuelle Leistung. Die Bestenliste wird saisonal zurückgesetzt.
Exklusive Belohnungen für Stadium-Spieler:innen
Wer oben mitspielt, schaltet spezielle Skins, Titel und kosmetische Items frei – nur in Stadium erhältlich. Der neue All-Stars Juno-Skin, einzigartige Waffendesigns und Rang-Titel zeigen direkt, wer’s draufhat. Für Sammler:innen und Esport-Fans ein echtes Highlight.
Wie geht’s weiter mit Stadium?
Stadium bleibt dauerhaft im Spiel – kein Limited Mode. Blizzard plant saisonale Erweiterungen mit neuen Helden, Items, Maps und Powers. Das Feedback der Community steht dabei im Fokus. Stadium ist gemacht für Core-Gamer:innen und Strateg:innen – und bringt genau die Frische, die Overwatch 2 2025 gut gebrauchen kann.