Esports-Fans, schnappt euch eure Smartphones: Der Carry1st Africa Cup: MLBB Women’s Invitational Qualifier ist ein Turnier, das die Welt des mobilen Gamings ordentlich aufmischen wird. Und das Beste? Es sind ausschließlich Frauen am Start, die ab dem 27. März um einen Platz beim Esports World Cup 2025 kämpfen.
Das Event, das bis zum 30. März in Kairo, Ägypten läuft, zeigt, wie Mobile Legends: Bang Bang (MLBB) die Esports-Szene in Afrika erobert. Teams aus Südafrika, Ghana, Nigeria, Ägypten, Marokko und Kenia battlen sich in einem mobilen MOBA – das ist quasi Avengers-Level, nur mit Touchscreens anstelle von High-Tech Anzägen und magischen Hammern!
Frauenpower auf den Screens
Mobile Legends: Bang Bang ist ein Team-Shooter, bei dem zwei Fünfer-Teams um Ruhm und Ehre kämpfen. Das Spiel ist in Afrika ein Riesenhit, und jetzt hat Carry1st, der führende Mobile-Games-Publisher des Kontinents, ein Turnier nur für Frauen gestartet. Vom 27. bis 30. März messen sich die besten Spielerinnen in Kairo, genauer gesagt bei Insomnia, um den Afrika-Qualifier für die MLBB Women’s Invitational beim Esports World Cup in Saudi-Arabien später im Jahr.
Das Turnier ist mehr als nur ein Wettkampf – es ist ein Statement. In einer Branche, die oft von Männern dominiert wird, gibt Carry1st Frauen eine Bühne. Die Gewinnerinnen schnappen sich nicht nur Ruhm, sondern auch ein Ticket für die große Weltbühne. Klingt nach einem Blockbuster, oder?
Spannung in der Wüste
Die Teams kommen aus sechs afrikanischen Ländern und bringen frischen Wind in die Szene. Am 30. März stehen die Siegerinnen fest. Wie genau das Turnier läuft? Die Details sind noch ein bisschen wie ein guter Cliffhanger – aber es wird heiß hergehen, so viel steht fest. Nachrichten vom 25. und 26. März zeigen: Der Hype ist real, und die Spielerinnen sind bereit, alles zu geben.
Die Siegerinnen dürfen später in Saudi-Arabien um einen fetten Preistopf spielen. Das ist nicht nur ein Sieg für die Gewinnerinnen, sondern auch für die Vielfalt im Esports. Wer hätte gedacht, dass Kairo 2025 zur Hochburg weiblicher Gaming-Talente wird?
Afrika im Fokus
Das Turnier hebt afrikanische Teams hervor, die sonst selten im globalen Rampenlicht stehen. Das könnte lokale Gamerinnen inspirieren und die Esports-Szene in Afrika stärken. Vielleicht sehen wir bald ähnliche Events in anderen Regionen – wer weiß? Für uns in Deutschland mag MLBB nicht VALORANT sein, aber die Story von Frauen, die die Szene rocken, hat internationalen Flair.
Carry1st kennt sich aus – letztes Jahr gab’s schon den Africa Cup mit 15.000 Dollar Preisgeld für Call of Duty: Mobile. Jetzt setzen sie mit MLBB und einem Fokus auf Frauen ein neues Zeichen. Das Turnier ist Teil einer Reihe von Events, die 2025 Afrika auf die Esports-Karte bringen sollen.
Fazit
Die Community fragt sich schon: Wird das der Startschuss für mehr Frauen in Esports? Wächst Mobile Legends weiter? Eins ist klar: Der Carry1st Africa Cup ist mehr als ein Turnier – es ist ein Schritt Richtung Vielfalt und eine Chance für Talente, die sonst übersehen werden. Für Gaming-Fans ist das ein Abenteuer, das zeigt, wie global und inklusiv Esports sein kann. Also, alle Augen auf Kairo!