Am 7. Juni wird es laut im ICAN Campus Ranelagh. DI’SPAWN All STARS feiert Gaming so, wie es sein soll – offen, direkt, zugänglich. Ein E-Sport-Event, das bewusst auf Hochglanz verzichtet und lieber Nähe schafft. Turnier und Treffpunkt in einem. Wer in Paris was mit Games zu tun hat, ist dabei.
Wenn E-Sport keine Grenzen kennt
Super Smash Bros. Ultimate ist der Kern. 96 Spieler treten an, unter ihnen Namen wie Glutonny, Sisqui und Luugi. Aber die Tür bleibt offen: Anfänger und Profis, Studierende, Streamer, neugierige Zuschauer – alle spielen mit. Die Regeln sind klar, der Anspruch hoch, die Atmosphäre locker. Hier geht es nicht um Exklusivität. Sondern um ein echtes Miteinander.
Wer früh kommt, bringt seine eigene Switch mit. Wer Lust hat, bleibt bis spät in die Nacht. Und wer nicht vor Ort ist, schaut im Stream zu. Das Event lebt von seiner Offenheit. Wer mitmacht, gehört dazu.
Mehr als nur ein Turnier
Es gibt Preise. Es gibt Favoriten. Aber das ist nur ein Teil der Geschichte. Denn neben den Matches zeigen die Studierenden von ICAN, was sie draufhaben. Eigene Projekte, kreative Ideen, erste Game-Prototypen. Was hier auf den Screens läuft, ist mehr als Unterhaltung. Es ist Zukunft in Bewegung.
ICAN Paris wird so zur Bühne. Für Spieler, für Macher, für alle, die Gaming nicht nur konsumieren, sondern mitgestalten wollen. Das Turnier ist das Fundament. Der Rest ist Community, Austausch und kreativer Mut.
Begegnung, nicht nur Wettbewerb
DI’SPAWN All STARS will nicht nur beeindrucken. Es will verbinden. Wer in den Matches scheitert, bleibt trotzdem Teil der Story. Wer gewinnt, wird gefeiert – aber nicht vergöttert. Es geht um Respekt, nicht um Hype. Um echtes Interesse, nicht um Werbespots.
Man merkt schnell: Hier wurde nicht einfach ein Format kopiert. Hier wurde etwas Eigenes aufgebaut. Persönlich, echt, nah. Das zeigt sich auf der Bühne, im Publikum, im Umgang miteinander. Wer hier einmal dabei war, kommt wieder.
Paris feiert Gaming auf seine Weise
DI’SPAWN All STARS ist ein Zeichen. Ein Event, das sagt: Gaming gehört in die Mitte. Nicht als Ausnahme, sondern als fester Teil der Kultur. Und Paris – das merkt man an diesem Tag – ist bereit dafür. Nicht kühl, nicht elitär. Sondern laut, lebendig und offen für alles, was kommt.